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KITA „BORSTEL“

Claudia Desender 

Träger: HORIZONT e.V.


Ketziner Str. 20
14641 Nauen


Telefon: 03321/48131

Email:

 
     +++  08.04.2020 Informationen zur Erstattung von Beiträgen  +++     
     +++  14.03.2020 Wichtige Informationen zur Schließung von Kindertagesbetreuungsangeboten aufgrund der Corona-Pandemie  +++     
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Übergänge gestalten

Begrüßung und Verabschiedung
Bereits beim täglichen Bringen und Abholen erleben die Kinder Übergänge. Rituale helfen, um den Kindern darin Sicherheit zu geben.


Folgende Rituale pflegt unsere Einrichtung während der Begrüßung bzw. Verabschiedung:

  • Handschlag
  • Gruß
  • Individuelle Bring- und Abholzeiten

 

Kontaktaufnahme mit den Eltern beim Bringen und Abholen (Blickkontakt, Gruß), sodass die Übernahme der Aufsichtspflicht geklärt ist.

 

Gestaltung der Eingewöhnungsphase
In den Aufnahmegesprächen mit der Kitaleitung und den darauf folgenden Gesprächen mit den pädagogischen Fachkräften ist es von besonderer Bedeutung, die Gewohnheiten, Vorlieben und die in der Familie entwickelten Rituale von den Eltern zu erfahren. Auf Grundlage dieser Kenntnisse wird gemeinsam mit den Eltern ein individuelles Eingewöhnungskonzept entwickelt (Dauer und Gestaltung der Eingewöhnung).

 

Besonders wichtig für die erfolgreiche Eingewöhnung des Kindes sind die enge Zusammenarbeit und die damit verbundene enge Abstimmung zwischen den Eltern und den pädagogischen Fachkräften. Weiterhin legen wir großen Wert darauf, dass die Kinder eine beständige Bezugsperson kennenlernen und so leichter mit dem neuen Umfeld vertraut werden.

 

 

Gruppenwechsel innerhalb der Kita
Innerhalb unserer Kita erleben die Kinder nach der Eingewöhnung noch zwei weitere Übergänge: Von der Baby- in die Kleinkindgruppe und von der Kleinkindgruppe in die Kindergartengruppe. Wir sind der Ansicht, dass eine behutsame und gut durchdachte und verantwortungsvolle Übergangsgestaltung die Kinder stärkt und sie vor allem Selbstvertrauen gewinnen können. Sie erleben Übergänge als etwas Positives und sind stolz darauf zu „wachsen“.

 

Damit die positive Wirkung von Übergängen aber erreicht wird, ist eine gute Vorbereitung durch Kitaleitung und Gruppenerzieherinnen notwendig (z.B. Einschätzung der Gruppenstruktur nach Alter, Entwicklungsstand, Geschlecht, Freundschaften, Interessen). Die Kinder lernen dann schrittweise vor dem eigentlichen Wechsel die „neue“ Erzieherin, andere Kinder aus der Gruppe und die entsprechenden Räumlichkeiten kennen und wissen, was sie im neuen Kindergartenjahr erwartet.

 

 

Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Damit dieser Übergang von positiven Erwartungen geprägt ist, sind auch hier gute Überlegungen und Vorbereitungen notwendig. In unserer Einrichtung machen z.B. alle Kinder, die den Übergang vor sich haben im letzten Kindergartenjahr gruppenübergreifende Ausflüge, es finden Angebote für die „Großen“ statt und auch Lehrer aus den Grundschulen besuchen die Kita. Beim alljährlichen Neptunfest werden dann die „Schulkinder“ und deren Eltern feierlich verabschiedet.

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